Die Bürgermeisterin wird ermächtigt, angesichts der derzeitigen Flüchtlingssituation den Vertrag mit dem Deutschen Kinderschutzbund und dem Amt Ostholstein-Mitte gemäß Antrag des Kinderschutzbundes anzupassen, um die personelle Ausstattung der Integrationsstelle zu verbessern. Der Vertrag soll eine Laufzeit von zwei Jahren haben.