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Auszug - Jahresbericht 2012, zeiTTor, Museum der Stadt Neustadt in Holstein  

 
 
öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Tourismus- und Kulturangelegenheiten
TOP: Ö 5
Gremium: Ausschuss für Tourismus- und Kulturangelegenheiten Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Di, 23.04.2013 Status: öffentlich
Zeit: 19:30 - 22:40 Anlass: Sitzung
Raum: Haus des Gastes
Ort: Dünenweg 7, 23730 Neustadt in Holstein - Pelzerhaken
VO/0899/13 Jahresbericht 2012, zeiTTor, Museum der Stadt Neustadt in Holstein
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Vorlage öffentlich
  Aktenzeichen:1/Mi.
Federführend:1 Hauptamt Bearbeiter/-in: Mildner, Jens

Bericht:

Bericht:

Herr Cremer begrüßt Herrn Dr. Wilschewski und bittet ihn darum, seinen Jahresbericht 2012 dem Tourismus- und Kulturausschuss vorzustellen.

Herr Dr. Wilschewski erläutert seinen Jahresbericht und stellt anhand einer Präsentation die Entwicklung der Besucherzahlen dar. Zudem geht er auf die im vergangenen Jahr durchgeführten Veranstaltungen ein und gibt einen Ausblick auf das Jahr 2013.

 

Herr Cremer bedankt sich bei Herrn Dr. Wilschewski für seinen ausführlichen Bericht.

 

Der Ausschuss nimmt den Vortrag zur Kenntnis.

 

 

Diskussion:

Herr Kasten fragt nach, wie sich die einzelnen Einnahmen zusammensetzen.

 

Herr Dr. Wilschewski erläutert, dass sich die Einnahmen in etwa je zur Hälfte aus den Spenden und den Eintrittsgeldern zusammensetzen.

 

Weiterhin fragt Herr Kasten, ob die Audioguides in den Ausgaben für 2012 enthalten sind.

 

Dies konnte von Herrn Dr. Wilschewski nicht abschließend beantwortet werden.

 

(Protokollnotiz: Die Audioguides waren eine Sachspende vom Förderverein.)

 

Frau Clarus fragt an, warum die prognostizierten  10.000 Besucher pro Jahr noch nicht erreicht wurden und welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Besucherzahlen zu steigern.

 

Herr Dr. Wilschewski erläutert, dass zum einen das Marketingbudget für Printprodukte erhöht werden müsste, um überregional zu werben, zum anderen wäre eine Personalaufstockung im museumspädagogischen Bereich notwendig.

 

 

Herr Schnoor regt an,  mehr werbewirksame Ausstellungen in das Museum zu holen um eine größere überörtliche Aufmerksamkeit durch Radio und Printmedien zu erreichen.

 

Herr Dr. Wilschewski berichtet, dass man hier an entsprechenden Konzepten arbeitet.