Bürgerinfosystem Neustadt in Holstein
Bericht: Herr Holtfester begrüßt Herrn Dr. Wilschewski und bittet ihn darum, seinen Jahresbericht 2012 dem Hauptausschuss vorzustellen. Herr Dr. Wilschewski erläutert seinen Jahresbericht und stellt anhand einer Präsentation die Entwicklung der Besucherzahlen dar. Zudem geht er auf die im vergangenen Jahr durchgeführten Veranstaltungen ein und gibt einen Ausblick auf das Jahr 2013
Herr Holtfester bedankt sich bei Herrn Dr. Wilschewski für seinen ausführlichen Bericht.
Diskussion: Herr Benker fragt nach, ob die Spenden an das Museum zeiTTor im Haushalt der Stadt Neustadt in Holstein erscheinen. Exemplarisch spricht er die beschafften Audioguides und Zuwendungen des Vereins der Freunde und Förderer des Museums zeiTTor an.
Hierauf erläutert Frau Becker Barbarello, dass sie das Anlagevermögen des Museums fortführen würde, wenn ihr die Sachspenden bekannt seien.
Herr Holtfester merkt dazu an, dass sicherlich alle überrascht wären, wenn im Rahmen einer Bestandsaufnahme alle an die Stadt Neustadt in Holstein gerichteten Spenden einmal aufgelistet würden.
Herr Sela dankt ebenfalls Herrn Dr. Wilschewski für seinen Bericht und hält den Umbau des Museums zeiTTor im Rahmen einer großen Lösung für die richtige Entscheidung.
Dem Dank schließt sich Herr Brodowski an, der sagt, 7 €/Einwohner Neustadts als Aufwendung für die Kosten des Museums seien angemessen.
Herr Weber hebt das Museum als Attraktion für Neustadt in Holstein hervor und auch er hält die Entscheidung für gut, das Museum in der jetzigen Form zu betreiben. Herr Weber fragt nach der Kritik aus dem Gästebuch bezüglich schlecht lesbarer Beschriftungen in den Vitrinen.
Herr Dr. Wilschewski erläutert, dass die schlecht lesbaren Schriftzüge durch besser lesbare ersetzt worden sind.
Herr Weber möchte wissen, warum die ehrenamtlichen Helfer, die zu früheren Zeiten die Besucherinnen und Besucher des Museums in Empfang genommen haben, nicht mehr im Museum tätig sind.
Daraufhin erläutert Herr Dr. Wilschewski die Personalausstattung des Museums und erklärt, dass bereits vor seiner Übernahme der Leitung des Museums keine ehrenamtlichen Helfer für den Besucherempfang eingesetzt waren.
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