Auszug - Städtebauliche Sanierungsmaßnahme und Städtebauförderung: Erneuerung Reiferstraße/Grabenstraße hier: Variantenauswahl und Zustimmung zum Entwurf  

Herr Weber weist darauf hin, dass die Verwaltung 2 Vorschläge für den Ausbau der Reiferstraße vorgelegt hat.

Herr Slawski erinnert daran, dass im Jahre 1987 der Schmutzwasserkanal erneuert wurde und in diesem Zuge eine Asphaltdeckschicht  auf das vorhandene Pflaster aufgebracht wurde. Er erläutert die vorhandene Situation mit dem schmalen Gehweg auf der Nordseite und der für das Parken und Fahren zu schmalen Fahrbahn. Anschließend zeigt und erläutert er die Planung für die Grabenstraße und die beiden Varianten für die Reiferstraße anhand von Lageplänen.

Frau Giszas fragt hinsichtlich der Barrierefreiheit, wo die Querung der Reiferstraße geplant sei.

Herr Slawski erläutert die Lage der geplanten Querung und Ausführungsdetails.

Auf die Frage von Herrn Veldkamp, ob es Kostenunterschiede zwischen den beiden Varianten gebe, antwortet Herr Slawski, dass dies nicht der Fall sei.

Herr Hansen hält den Gehweg auf der Südseite der Reiferstraße mit 1,50 m Breite für zu schmal, zumindest im Bereich der Hauseingänge solle geprüft werden, ob dieser zu Lasten des Parksteifens verbreitert werden könne.

Herr Weber lässt über diesen Vorschlag abstimmen.

Beschluss:  

1. Der Entwurfsvariante A wird zugestimmt (Parkstreifen nördlich).

2. Der Entwurfsvariante B wird zugestimmt (Parkstreifen südlich). Dabei soll geprüft werden, ob vor den Hauseingängen an der südlichen Straßenseite der Gehweg zu Lasten des Parkstreifens verbreitert werden kann.

Abstimmungsergebnis:

einstimmig

Ja-Stimmen: 9Nein-Stimmen: 0Enthaltung: 0