Bürgerinfosystem Neustadt in Holstein
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Herr Raloff erläutert die Vorlage und betont, wie wichtig es sei, dass die Friedhöfe mit der Standortkommune eine Defizitvereinbarung abschließen. Ziel sei eine kostendeckende Kalkulation. Durch neue, günstigere Bestattungsformen seien die finanziellen Mittel nicht mehr ausreichend. Die Grabgebühr werde einmalig für die gesamte Laufzeit erhoben. Eine Grabfläche sei häufig bis zu 25 Jahre belegt.
Der Friedhof stelle zudem die größte Grünfläche in der Stadt Neustadt in Holstein dar. Die Kalkulation sei so geplant, dass sie aufgehe, aber die Ausgaben und Einnahmen können je nach Anzahl der Bestattungen variieren. Aufgrund der Inflation würden die Grabkosten tendenziell steigen.
Frau Drechsler erscheint um 20:08 Uhr.
Beschluss: Dem Abschluss der einer Kofinanzierungsvereinbarung mit der ev.-luth. Kirche über den Friedhof Neustadt in Holstein wird zugestimmt.
Abstimmungsergebnis: einstimmig
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