Bürgerinfosystem Neustadt in Holstein
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Herr Kai-Andreas Hansen fragt die Gäste, ob Fragen zur Einwohnerfragestunde vorliegen. Ein Bürger hat in der Zeitung gelesen, dass es in Neustadt in Holstein in Zentrumsnähe einen Schutzbunker geben solle und erkundigt sich nach dem genauen Standort. Die Frage kann nicht beantwortet werden, vermutlich soll es sich dort um die in der Nähe liegende Tiefgarage beim Marienhof handeln.
Ein Bürger merkt an, dass mit dem Fahrrad kommend von Brodau, Ortseingang Rettin ein neues Hinweisschild sei, dieses aber viel zu niedrig hängt, für Fahrräder. Hier sollte auch ein Schild ‘‘Rettin‘‘ stehen und nicht ‘‘Pelzerhaken 2 km‘‘.
Eine Bürgerin berichtet, dass sie am 18.03.2025 die Stadt angeschrieben habe zwecks des Kletterturmes in Rettin. Sie erhielt die Antwort, dass es keinen neuen Kletterturm mehr geben werde.
Herr Kai-Andreas Hansen geht auf das Thema ein und erzählt, dass Frau Abelmann für diesen Bereich die neue Sachbearbeitung übernommen habe und vermutlich hat sie beim Kreis angerufen und der Kletterturm ist nicht mehr erlaubt.
Frau Angela Kluvetasch bittet darum, dass die Stadt in Eutin einmal vorspricht. Es handele sich um keine Verschlechterung es gehe um den bestehenden Bestand.
Herr Holtfester geht davon aus, dass der Kletterturm Bestandschutz hatte. Dieser ist aber nicht mehr gegeben, wenn er kaputt sei.
Herr Jens-Peter Kluvetasch fragt nach der Möglichkeit einer Ausnahmegenehmigung. Dies sei in Haffkrug der Fall gewesen. Es gab eine Ausnahmegenehmigung für den Bau in der Haffkruger Kuhle.
Herr Kai-Andreas Hansen bittet darum, dass dies nochmal geprüft wird.
Herr Stephan Reil berichtet, dass der Kletterturm vor ungefähr 10-15 Jahren dort ohne Genehmigung aufgestellt worden sei. Zudem möchte er gerne betonen, dass sehr viel bereits umgesetzt worden ist. Die UNB habe sehr viel möglich gemacht. In anderen Bereichen gebe es keine Hundestrände oder Surfstrände und dort darf zudem das Seegras nicht abgefahren werden.
Auf Seiten der Einwohner kommen noch folgende Themen auf: Am Strand und an der Düne liege viel Baumaterial, Steine und Lehmziegel (höhe Wäldchen, Richtung Pelzerhaken). Wie bekommt man dieses Material beseitigt?
Herr Stephan Reil berichtet, dass diese Materialien durch die Sturmflut im Oktober 2023 frei gelegt wurden und diese früher als Küstenschutz für die Düne genutzt wurden.
Ein Gast bittet um Prüfung ob in Rettin eine 30-er Zone errichtet werden könne. Herr Kai-Andreas Hansen antwortet, dass dies schon mal besprochen worden sei. Dies sei nicht möglich, ansonsten würden Poller aufgestellt werden, wodurch die Landmaschinen nicht mehr durchkommen. Ein Halteverbot wurde ebenfalls nicht genehmigt.
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