Bürgerinfosystem Neustadt in Holstein
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Herr Höppner berichtet, dass Herr Opitz den Antrag für den Fahrradweg noch gestellt hatte. Es war Thema, ob die Stadt in der Lage sei eine Oberfläche herzustellen. Es wurde auf den Unfallatlas hingewiesen. Der Schwerpunkt der Unfälle würden dann laut dem Ortsbeirat allerdings auf der Straße liegen, wo die Fahrräder ausweichen.
Herr Spieckermann erläutert, dass die Vorlage im Planungs-, Umwelt- und Bauausschuss beraten werde. Der Radweg sowie die Straße gelten allerdings laut dem Unfallatlas nicht als Unfallschwerpunkt. Auch gibt es hier keine bekannten Gefahrenstellen.
Bei einer ungebundenen/gebundenen Bauweise sollte in ausreichender Breite ausgebaut werden, um Randabbrüche durch landwirtschaftliche Fahrzeuge zu vermeiden. Das bedeutet der Weg sollte mindestens 3,00 m breite oder in 2,00 m Breite sowie ergänzenden 0,5 m Randstreifen beidseitig asphaltiert werden. Es handelt sich dabei um eine Fahrbahn rechts und links von 2 m und einer Gesamtbreite von 3 m sowie einer Länge von 650 m. Die kalkulierten Kosten vom Bauausschuss lägen hier bei einer Fläche von 2000 qm bei 450.000-600.000 € nur bei der Herstellung des Asphaltes.
Um mögliche Kosten zu reduzieren, kann geprüft werden, ob eine Herstellung mit Plattenspuren, Gittersteinen oder sonstigen Betonsteinen möglich wäre. Allerdings wäre aufgrund der Herstellung der Tragschichten auch hier mit Kosten über 350.000 € zu rechnen.
Alternativ können die Routen Pelzerhakener Straße oder (verlängerter) Ziegeleiweg-Redder vom Fahrradverkehr genutzt werden.
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