Bürgerinfosystem Neustadt in Holstein
Bericht:
Frau Spiegel leitet den Tagesordnungspunkt ein. Der AfgA deckt ein weites Feld ab und es gibt wenig Berichte, jedoch viele Einrichtungen, welche über ihre Tätigkeit berichten. Nun stellt sich die Frage, ob die Berichte vereinheitlicht werden sollen. Dies sei die Aufgabe des Hauptausschusses, jedoch soll der AfgA eine Rückmeldung zu Vorgaben, Länge und Präsenz der Berichte geben.
Herr Marggraf merkt an, dass die Berichte im Vorfeld in schriftlicher Form wünschenswert wären. Die Länge sei nicht entscheidend. Die Parteien könnten der Verwaltung die Fragen schon vorher zukommen lassen. In der Sitzung soll nur der Vortragende und eventuell eine weitere Person zugegen sein.
Herr Klemp versteht unter diesem Punkt die Entstehung von Struktur. Die Verwaltung sollte ein standardisiertes Berichtswesen für die Einfachheit vorgeben. Die Berichte seien im Vorfeld zu verteilen. Bei Fragen könnte der Referent vor Ort sein, ansonsten könnte die Zeit und die Personalkosten eingespart werden.
Frau Giszas weist darauf hin, dass es nicht geht, wenn das ganze Personal zwei Stunden für einen Bericht im Ausschuss sitzen muss. Die Arbeitszeit und Kosten können sinnvoller eingesetzt werden, da wo sie gebraucht werden.
Frau Spiegel fasst die Diskussion zusammen:
Die Berichte erfolgen einmal im Jahr, schriftlich mit persönlicher Anwesenheit, die Länge ist individuell.
Gleichstellungsbeauftragte: 1 Person Behindertenbeauftragte: 1 Person Seniorenbeirat: 1 oder 2 Personen Wohnungsnotfallbeauftragte: 1 Person Verkehrsbericht: 1 Person Kommunaler Ordnungsdienst: 1 Person Schulsozialarbeit: 1 Person Kindergärten: 1 Person zusammenfassend oder Herr Fenner Familientreff, Jugendtreff, Jugendcafé: Herr Adler Schulen: je der Schulleiter OGS und Grundschule: Frau Sagawe und Frau Peters
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