Auszug - Einwohnerfragestunde  

Zur Einwohnerfragestunde liegen einige Fragen der Bürgerinnen und Bürger vor.

Eine Bürgerin fragt danach, ob an dem Strand in Rettin nochmal Sand hochgefahren wird.

Herr K.-A. Hansen verweist auf den späteren Punkt der Tagesordnung.

Ein Bürger fragt nach dem Datum der Öffnung der Grüngutsammelstelle.

Der Bürgervorsteher Herr Holtfester geht auf die Frage ein und erklärt, dass es ein paar Tage dauern wird, den Betrieb wieder hochzufahren. Es wird spätestens im Reporter veröffentlicht, wann die Gründeponie wieder nutzbar sei.

Ein Bürger weist darauf hin, dass der Bolzplatz auf dem Parkplatz zwei Tore zum Spielen hatte. Der Platz sei mittlerweile sehr uneben.

Herr Reil erörtert, dass der Bolzplatz hergerichtet und gewalzt werde. Es wird dort auch regelmäßig gemäht.

Frau Kluvetasch hat ein weiteres Anliegen. Sie führt aus, dass vor dem Campingplatz an der Düne zwei E-Ladesäulen, ein fest vermieteter Parkplatz und drei Behindertenparkplätze eingerichtet seien. Es ist allerdings eine Parkzeit von zwei Stunden vorgesehen. Sie fragt an, ob dort auch mit einem herkömmlichen Auto auf den Parkplätzen geparkt werden darf. Frau Kluvetasch bemängelt, dass dort nicht mehr mit einem Auto gedreht werden könne.

Herr Spieckermann geht auf die Frage ein und erklärt, dass der Parkplatz aktuell noch hergerichtet werde. Auf den Parkplätzen der E-Ladesäulen dürfen nur die E-Autos parken.

Ein Bürger spricht die Tourismusabgabe an und versteht die Erhebung am Anreise- und Abreisetag nicht.

Herr K.-A. Hansen weist darauf hin, dass der Punkt noch auf der Tagesordnung vorgesehen sei.

Es wird die Frage aufgeworfen, warum die E-Ladesäulen nicht auf dem Großparkplatz errichtet worden seien.

Herr Spieckermann antwortet, dass städtische Flächen für den Aufbau von Infrastruktur genutzt werden. Mittlerweile gibt es die Möglichkeit über eine App die Ladesäulen über das Handy zu sehen und die entsprechenden Ladesäulen anzufahren.

Herr Hansen geht nochmal auf die Parksituation der Ladesäulen ein und zwar, dass Frau Kluvetasch meinte, dass dort keine freien Parkplätze mehr zur Verfügung stehen. Es kann dort nur geparkt werden mit einem E-Auto oder einer Behinderung.

Ein Bürger hält es für sinnvoll eventuell zu analysieren wie viel Parkplätze aktuell von den Behindertenparkplätzen genutzt werden und wenn sie nicht genutzt werden einen umzuwidmen.

Herr Spieckermann geht auf die Anmerkungen ein und erklärt wie wichtig die Behindertenparkplätze seien, sie sind extra für die kürzeren Wege gemacht. Es gibt einen Großparkplatz der von jedem genutzt werden kann.

Ein Bürger weist auf das Schilderchaos in Rettin zum Strand hin. Die Schilder stehen dort im 45° Winkel zur Straßenachse und nicht im 90° Winkel. Die Schilder sollen bitte wieder gerade aufgebaut werden.

Herr Spieckermann nimmt Stellung dazu und erläutert, dass vor drei Wochen mit dem Ordnungsamt, dem Kreis und dem Ortsbeirat Rettin eine Ortsbegehung durchgeführt wurde. Es werde sich der Sache aber nochmal angenommen.