Auszug - Bericht der Verwaltung  

Herr Raloff berichtet, dass es auf dem Wochenmarkt einen Testlauf gebe, bei dem Hunde auf dem Wochenmarkt erlaubt sind. Sollte der Testlauf im Gesamtergebnis positiv verlaufen, könne man in Zukunft das Mitführen von Hunden auf dem Wochenmarkt zulassen.

Mit dem Kinderschutzbund sei die Vereinbarung getroffen worden, dass die Schulsozialarbeit aufgestockt werden soll. Ein schulpsychologisches Angebot solle eingerichtet werden und die Aufstockung der Integrationsstelle sei erfolgt.

Des Weiteren unterrichtet Herr Raloff den Ausschuss darüber, dass die Benennung des Max-Oertz-Platzes zwischenzeitlich erfolgt sei.

Für die Kindertagesstätte „Am Wasserturm“ sei ein Antrag auf Anerkennung als Sprach-Kita gestellt worden. Dieser sei jedoch leider abschlägig beschieden worden, berichtet Herr Raloff.

Herr Raloff berichtet außerdem, dass ein Interessenbekundungsverfahren für die Errichtung einer neuen Kindertagesstätte erfolgreich durchgeführt worden sei.

Die Einrichtungen der Kindertagesstätten müssen zwangsläufig erweitert werden. Um ein genaueres Bild und Zahlen zu erhalten, wurde ein Demografierechner angeschafft. Da die Zahlen jedoch aktuell noch nicht final erfasst und gesichert weitergegeben werden können, wird ein Bericht dazu zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.

Eine Umsetzung erfolgte ebenfalls in der Benutzungs- und Gebührensatzung der Obdachlosenunterkünfte.

Herr Raloff informiert darüber, dass man sich für die Restmittelvergabe im Digitalpakt beworben habe und auch ganz zeitnah nach Beginn der Bewerbungsfrist diesen Antrag eingereicht habe, da die Vergabe im Windhundverfahren erfolgte. Da man bisher keine Antwort erhalten habe vermutet er aber eher eine Absage zu erhalten.

Die Anschaffung der neuen Drehleiter für die Feuerwehr sei noch für das Jahr 2023 geplant.

Für die Flüchtlingsunterbringung stünden aktuell von den insgesamt 626 vorhandenen Plätzen noch 47 Plätze zur Verfügung.

Im Anschluss an den Bericht von Herrn Raloff fragt Herr Geffken nach, ob die Zahlen von dem Demografierechner dem Ausschuss in Zukunft zur Verfügung gestellt würden. Dies wird von Herrn Raloff bejaht.