Auszug - Handlungsfeld Hafenwestseite und Bahnhofsvorplatz  

Herr Hoppert erkundigt sich, ob eine Erklärung gegeben werden könne, warum die BImA für die Straßenverbindung Am Holm keine Flächen zur Verfügung stellen wolle.

Herr Rieger erläutert, dass der Bund dort eigene Projekte plane, bei denen Stellplatzflächen in dem Areal vorgesehen wären. Die Absage sei als final zu betrachten. Stadtseitig würden nun parallel zur Lösung C, einer Verlängerung der Reiferbahn, die Gespräche mit der DB wieder aufgenommen.

Herr Rieger führt zu den weiteren sich aus den Anlagen zur Sitzung ergebenden Fortschreibungspunkten der Einzelmaßnahmen zur Hafenwestseite und zum Bahnhof aus und erläutert die enthaltene Übersicht zur Zeitplanung.

Herr Heckel begrüßt die Übersicht der Zeitplanung, zeigt sich aber angesichts der Ausweisung der Maßnahme 2. Hafenbrücke mit dem Status der nichtgesichterten Ausführung irritiert. Man habe sich bereits viele Gedanken gemacht, und die Brücke würde auch von zahlreichen Menschen zwecks Erweiterung der Möglichkeiten für den Fuß- und Radverkehr gewollt werden. Er erinnert, dass auch bereits statische Untersuchungen gemacht worden seien.

Herr Rieger weist darauf hin, dass es sich um die weitere Hafenbrücke Richtung Hafenmitte, nicht aber um die Parallelbrücke zur Hafenbrücke handele. Es seien nach wie vor Überlegungen zur Notwendigkeit, Umsetzung und Machbarkeit anzustellen, bevor tiefer in die Planung eingestiegen werden könne.