Bürgerinfosystem Neustadt in Holstein
Herr Ijben begrüßt alle Anwesenden und startet direkt mit der Freude über die zahlreichen Besucher beim Anbaden. Es waren ca. 130 Anbadende und 650 Besucher am Strand. Das Osterfeuer war mit ca. 8.000 Besuchern sehr gut besucht.
Der Megamarsch an der Ostsee war ein voller Erfolg. Es waren über 3.000 Teilnehmer/innen angemeldet. Nächstes Jahr startet der Megamarsch wieder am 22.04.2024. Dort dürfen sich alle Teilnehmer/innen wieder auf 50 km in 12 Stunden freuen.
Zudem stellt er die Aktivitäten der TALB für das gesamte Stadtgebiet für das Jahr 2023 vor. Die Präsentation ist als Anlage zu dem Niederschriftsauszug dieses Tagungsordnungspunktes hinterlegt.
Frau Kluvetasch fragt, ob bei der Rettiner Meile der gleiche Veranstalter wie beim Anbaden vor Ort sein werde. Herr Ijben bestätigte ihr dies.
Aufbauend darauf hat Frau Kluvetasch die Anmerkung, dass die Getränke Auswahl etwas größer ausfällt und das auch Schnapsgläser bereitgestellt werden. Es gab dort nur große Becher. Herr Ijben gibt dies gerne an den Veranstalter weiter, wollte aber auch gerne eine lobende Anmerkung machen. Er bedankt sich beim Restaurant Düne 56 für die großartigen gespendeten Brötchen.
Ein Bürger weist auf die Fahrradstrecke Richtung Grömitz zum Campingplatz Bliesdorf hin. Dort ist eine Entschleunigung am Wald/Campingplatz Kagelbusch. Diese ist so eng, dass man mit dem Fahrrad kaum durschieben kann. Für diesen Bereich sei allerdings die Gemeinde Schashagen zuständig. Herr Ijben erwähnt, dass vor dem Campingplatz auch ein Privatweg sei. Er geht dem aber nochmal nach.
Es wird die Frage gestellt, ob man zu größeren Veranstaltungen im Ort Schilder aufstellen könne, damit z.B. in der Seestraße, Kortenkamp die PKW’s nur maximal 1 Stunde parken dürfen. Es werden sonst die Einfahrten zugeparkt und die Anwohner kommen nicht mehr heraus. Herr Ijben nimmt dies mit auf.
Protokollnotiz. Das Anliegen wurde beim Ordnungsamt angefragt. Parkschilder mit dem Hinweis maximal 1 Stunde parken aufzustellen sind leider nicht möglich, weil dadurch erhebliche Kosten entstehen würden. Die Schilder müssen auf- und abgebaut werden und natürlich muss das auch zusätzlich von der Verkehrsüberwachung überwacht werden. Es würde sich die Frage stellen, wer die Kosten bezahlen würde. Die Stadt könne dies nicht tun, denn ein verkehrsrechtlich oder gefahrenabwehrrechtlicher Grund sei hier nicht erkennbar.
Herr Reichert erwähnt, dass sich am Parkautomaten teilweise lange Schlangen bilden, weil viele den Automaten nicht verstehen oder die Sonne draufscheint und es nicht mehr leserlich sei. Herr Guttau erläutert daraufhin, dass diese Parkautomaten einfach nicht verständlich seien. Herr Reichert erklärt, dass die Parkautomaten auch keine Funktion zur Kartenzahlung haben, da es dafür kein vorhandenes Netz gebe.
Ein Bürger habe im Februar gelesen, dass Rettin eine E-Ladesäule bekommen solle. Herr Heckel erläutert, dass die Stadtwerke sich sicher einen Plan gemacht haben, wann und wo eine Säule hinsoll und dies sicherlich nachgefragt werden könne. Herr Reichert teilte mit, dass er die Frage mit zu dem nächsten Stadtwerkeausschuss.
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