Bürgerinfosystem Neustadt in Holstein

Auszug - Bericht des Stadtmarketings  

 
 
öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Tourismusausschusses
TOP: Ö 9
Gremium: Tourismusausschuss Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 02.02.2021 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:30 - 22:20 Anlass: Sitzung
Raum: Aula der Gemeinschaftsschule
Ort: Schulstraße 2, Neustadt in Holstein

Frau Giszas fragt, wie die Tannenbäume in Rettin und Pelzerhaken finanziert worden seien.

 

Frau Brunhöber antwortet, dass die Finanzierung über den Tourismus-Service erfolgt sei.

 

Frau Giszas fragt, ob die bei den Bodenmarkierungen benutzte Farbe umweltverträglich sei.

 

Frau Brunhöber bedankt sich für den Hinweis. Man werde auf Umweltverträglichkeit achten.

 

Auf die Frage von Frau Giszas zur Zusammenarbeit mit der TALB führt Frau Brunhöber aus, dass die Abstimmung mit der TALB in Sachen Großplakate schon seit Jahren erfolge und man sich hier auch die Kosten teile. Die Grafikkosten übernehme die TALB, die Kosten für die Plakatierung übernehme das Stadtmarketing. Mit dem neuen Logo der TALB in 2019 musste eine neue grafische Lösung für die Umsetzung bei den Großplakaten erfolgen. Hier habe das Stadtmarketing und das Produktmarketing der TALB einen Folienmaster abgestimmt.

In Bezug auf die Veranstaltungen liege die Terminkoordinierung für das gesamte Stadtgebiet beim Stadtmarketing. Seit 2009 führe das Stadtmarketing eine Veranstaltungsliste, beantworte Fragen von externen Veranstaltungen und stimme die Liste ab, damit keine Doppelungen entstehen. Zum Thema Veranstaltungsabstimmung gäbe es regelmäßige Treffen mit der TALB und dem Ordnungsamt.

 

Herr Gerthenrich fragt, ob die in den letzten Wochen auf den Großplakaten abgebildete Seebrücke die Seebrücke in Pelzerhaken sei.

 

Frau Brunhöber antwortet, sie sei ziemlich sicher, dass es die Seebrücke in Pelzerhaken sei, werde es aber noch mal prüfen.

 

Protokollnotiz:

Es handelt sich um die Seebrücke in Pelzerhaken.

 

Herr Lindner fragt, um was es sich bei dem Stadtgutschein handele.

 

Frau Brunhöber erläutert, dass der Stadtgutschein ein Instrument der Kundenbindung sei und zur Stärkung des lokalen Einzelhandels eingesetzt werde. Der Stadtgutschein sei ein Geschenkgutschein, der bei möglichst vielen Akzeptanzstellen zum Bezahlen eingesetzt werden solle. Der Vorteil für den Kunden liege darin, dass der Stadtgutschein in vielen Geschäften eingesetzt werden könne. Dieses Kooperationsprojekt wolle man gemeinsam mit dem Gewerbeverein umsetzen. Die konkrete Idee wurde nach Fertigstellung des Budgetansatzes entwickelt.

 

Zu der Folie 14 erklärt Frau Giszas, dass die Gewinnung von Fachkräften nicht die Aufgabe des Stadtmarketings sei.

 

 

 

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