Bürgerinfosystem Neustadt in Holstein
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Bürgermeister Spieckermann berichtet von einem Gesprächstermin zu den hiesigen Hospizintensionen, an dem neben einer Sozialministeriumsvertreterin auch die Landeskoordinierungsstelle Hospiz- und Palliativarbeit SH beteiligt war. Es sei deutlich geworden, dass bei einem landesweiten Bedarf von ehemals 140 - jetzt 66 - Plätzen und den zahlreichen in Planung befindlichen Hospizen ein Überangebot vorhanden sein wird. Es gelte insofern, die Abdeckung von regionalen blinden Flecken sicherzustellen. Diese seien beispielsweise in Schleswig, Itzehoe oder Oldenburg in Holstein auszumachen, jedoch nicht in Neustadt in Holstein mit den bereits vorhandenen oder geplanten Angeboten zu sehen. In diesem Zusammenhang sei es schwierig, eine Auslastungsquote von 90 % sowie ein Spendenaufkommen von 5 bis 15 % zu erreichen, um als Hospiz förderfähig zu werden.
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