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Auszug - Bericht der Wohnungsnotfall- und Sozialberatung 2018
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Frau Hübner erläutert ihren Bericht. Die Vorsitzende bedankt sich im Namen des Ausschusses für die geleistete Arbeit.
Herr Greve fragt an, ob die durch den Kirchenkreis eingerichtete Wohnungsfürsorge durch die Stadt angenommen werde. Frau Hübner berichtet, dass Wohnungssuchende an diese Beratungsstelle vermittelt würden, jedoch konnte aufgrund des erschöpften Wohnungsmarktes nicht festgestellt werden, dass eine erfolgreiche Vermittlung erfolgte.
Fragen seitens der Anwesenden werden durch die Verwaltung und Frau Hübner beantwortet.
Frau von Levetzow fügt hinzu, dass nach einer Unterbringung im Frauenhaus die Wohnungsfindung nach 6 Monaten ebenfalls sehr schwierig sei.
Auf die Frage von Herrn Gerthenrich über die Zusammenarbeit mit dem Jobcenter erklärt Frau Hübner, dass diese sehr konstruktiv sei, sie jedoch aktuell nur Wohnungsnotfälle von berufstätigen Personen zu betreuen habe.
Frau Hübner fügt hinzu, dass sie zum Thema „Sozialer Wohnungsbau“ sehr viele Anfragen erhalte.
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Der Jahresbericht der Wohnungsnotfall- und Sozialberatung für das Jahr 2018 wird zur Kenntnis genommen.
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