Auszug - Einwohnerfragestunde  

Vorgetragen wird:

a)Die Ausleuchtung des Haffkampredder wird bemängelt; es brenne nur jede zweite Straßenlampe.

Herr Reil sagt eine Überprüfung zu.

b)Der Ostseeradwanderweg sei in seinem Verlauf durch den Ortsteil nicht ausreichend ausgeschildert.

Herr Conzelmann sagt zu, dieses Thema in der TALB vorzubringen.

c)Im Schaarweg seien Straßenschilder verdreht. Zudem sei das Sackgassenschild zu klein und werde übersehen.

d)Es wird moniert, dass man mit Hunden nicht die Dünenüberwegung bis zur Aussichtsplattform betreten dürfe. In anderen Ostseebädern hingegen sei dies erlaubt.

Herr Reil verdeutlicht, dass die Dünenüberwegung bereits zum Strandbereich gehöre und hier kein Ermessensbereich bestehe.

e)Die Anzahl an Mülleimern im Ort nur bei den Bushaltestellen sei zu gering. Es wird die Aufstellung weiterer Mülleimer im Schaarweg und Weidengrund angeregt.

f)Es wird angeführt, dass die Vorfahrtsregelung Rechts vor Links im Strandweg an den Abzweigungsbereichen der Seestraße und des wassergebundenen Strandweges für Unfallgefahren sorge.

Herr Reichert verdeutlicht, dass es sich hier um eine Tempo-30-Zone handele.

g)Auf die Frage nach dem Sachstand zum Thema Küstenschutz erläutert Herr Reichert, dass auf Antrag der CDU-Fraktion in der nächsten Sitzung des Planungs-, Umwelt- und Bauausschusses dieses Thema behandelt werde.

h)Herr Kloß regt die Einrichtung eines Bolzplatzes für die Kinder im Bereich der nördlichen Überlaufparkplatzfläche am Strandweg an.

Herr Reil sagt zu, Realisierungsmöglichkeiten zu suchen.

i)Herr Kloß spricht sich für eine häufigere Reinigung der Bushaltestellen durch den Bauhof aus. Auch solle ein Rückschnitt des Unkrauts und des Dornengestrüpps häufiger erfolgen.

j)Herrr Holtfester spricht ein Lob an den Tourismus-Service für die kurzfristig erfolgte Aufstellung weiterer Müllbehälter am Strand aus.

k)Frau Kluvetasch erkundigt sich, wer für die Pflege des Sandweges und der Fläche am Ende des Weidengrunds nach den Pfählen zuständig sei. Der Bereich werde häufiger wild zugeparkt und sei stark mit Hundekot verdreckt.

Herr Kluvetasch vermutet, dass die Stadt Eigentümerin sei, da der Bauhof jüngst die dortigen Kopfweiden gekürzt habe.

l)Ein im Wasser befindlicher scharfkantiger Pfahl an der Brücke sei entgegen der Zusage des Tourismis-Services nicht entfernt worden.

Herr Reil erläutert, dass dieser Pfahl nicht gefunden worden sei und bittet die Vortragende, sich im Frühjahr erneut mit dem Tourismus-Service in Verbindung zu setzen, um ihn dann gemeinsam zu suchen.