Auszug - Einrichtung einer Zone 30 in der Innenstadt  

Herr Raloff erläutert umfangreich die aktuelle Verkehrs- und Straßenführungssituation im Innenstadtbereich. Erfahrungswerte zeigen, dass Schilder das Fahrverhalten im Grunde nicht verändern. Zudem sei anzumerken, dass die Einrichtung einer Zone 30 sämtliche Fußgängerüberwege aufheben würde. Er plädiert dafür, die Regelung so beizubehalten.

Frau Scherer bittet um Klärung, ob bei einer möglichen Einrichtung einer Zone 30 die Fußgängerampel Waschgrabenallee/Ecke Waschgrabenstraße bestehen bliebe.

Frau Spiegel fragt nach Alternativen zur Einrichtung einer Zone 30.

Herr Gerthenrich regt an, das Geschwindigkeitsmessgerät in der Innenstadt bankenseitig aufzustellen und anschließend auszuwerten.

Frau von Levetzow schlägt vor, z.B. eine andere Pflasterung im Kreuzungsbereich Am Markt/ Ecke Königstraße/ Ecke Brückstraße einzurichten und in dem Zuge barrierefrei zu gestalten. Frau Spiegel bitte die Verwaltung um Prüfung, ob die Pflasterung unter Denkmalschutz steht und beispielsweise eine farbliche Umgestaltung möglich sein könne.

Auf Nachfrage von Herrn Kahl teilt Bürgermeister Spieckermann mit, dass im Haushalt des Bauamtes ein Radwegekonzept in der Planung sei.

Die Vorsitzende bittet die Verwaltung um Abarbeitung der Arbeitsaufträge.