Bürgerinfosystem Neustadt in Holstein
Herr Greve berichtet, dass der Kreis im Rahmen der Aufstellung seines Produkthaushaltes 2019 beabsichtige, die Kreisumlage um 1% auf 35% zu reduzieren und dazu ein gemeindliches Anhörungsverfahren eingeleitet habe. Trotz der beabsichtigten Absenkung der Kreisumlage um einen weiteren Prozentpunkt, werde laut Kreisverwaltung sowohl das Aufkommen aus der Kreisumlage, der Finanzausgleichsumlage als auch aus den Kreisschlüsselzuweisungen jeweils nennenswert anwachsen, so dass der Kreishaushalt ein Plus von knapp 12 Mio. € ausweisen könne. Angesichts dieser Werte halte er die Reduzierung der Kreisumlage auf 35% für zu gering. Er regt an, sich zur Argumentation mit weiteren Gemeinden zusammenzuschließen und fragt, wann eine Weitergabe der Anhörung an die Selbstverwaltung erfolgt.
Herr Spieckermann erklärt, dass dieses vom Bürgermeister zu entscheidende Thema in der Verwaltung bekannt sei und eine Information des Hauptausschusses vorbereitet werde.
Herr Kasten unterstützt das Ansinnen von Herrn Greve. Seiner Auffassung nach würde eine Reduzierung um 2% auf 34% Kreisumlage passen.
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