Bürgerinfosystem Neustadt in Holstein

Auszug - Bericht über die Umsetzung von Beschlüssen  

 
 
öffentliche/nichtöffentliche gemeinsame Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschusses und des Bau- und Planungsausschusses
TOP: Ö 4
Gremium: Umwelt- und Verkehrsausschuss Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 29.05.2018 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:30 - 21:52 Anlass: Sitzung
Raum: Neuer Sitzungssaal des Rathauses
Ort: Am Markt 1, 23730 Neustadt in Holstein

Das Thema barrierefreier Strandzugang wird vom Tourismus-Service erneut bearbeitet. Es sollen nunmehr Varianten mit geringeren Eingriffen in die Natur geprüft werden. Ein Ingenieurbüro soll mit der Prüfung einer barrierefreien Hochbau-Variante als Ersatz für die Treppe am Hohen Ufer beauftragt werden. Der Ausschuss wird in einer seiner nächsten Sitzungen darüber beraten.

Die Knick-Infotafel ist fertig gestellt und wird in Absprache mit dem Klinikum an einem geeigneten Platz am Kiebitzberg aufgestellt.

Die Nachpflanzung der Allee am Binnenwasser erfolgt im Herbst 2018 und wird durch den zuständigen Ausschuss rechtzeitig vorbereitet.

Die Optimierung der Parkraumbewirtschaftung wird in den zuständigen Gremien weiter beraten werden.

Der Auftrag für den Um- und Ausbau der Straße Am Heisterbusch, 1.BA wurde vom Hauptausschuss vergeben. Eine nicht berücksichtigte Firma hat eine Vergabebeschwerde eingereicht, was zur Verzögerung des Baubeginns führt.

Die Einrichtung personenbezogener Stellplätze für Menschen mit Behinderung auf dem Parkplatz P4 ist vom Amt 2 befürwortet worden. Ob die Umsetzung der Maßnahme bereits erfolgt ist, kann nur von dort beantwortet werden.

Die Verbreiterung des Fuß- und Radweges zwischen dem Baugebiet Südlicher Lübscher Mühlenberg und dem Kreisverkehr wurde durch die Tiefbauabteilung befürwortet. Die Umsetzung bedarf der Zustimmung und der Kostenübernahme durch den LBV, da es sich um eine Landesstraße handelt.

Das Thema „Städtisches Gärtnern“ (Urban Gardening) wird in der nächsten Sitzung des zuständigen Ausschusses weiter beraten.

Gleiches gilt für das Thema Blumenwiesen im Stadtgebiet. Dem zuständigen Ausschuss werden Flächenvorschläge unterbreitet, die für einen Aufwuchs von Gräsern, Wildkräutern und Stauden geeignet sind. Der städtische Bauhof kann die Pflege solcher zusätzlichen Flächen nicht übernehmen.  

 

 

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