Bürgerinfosystem Neustadt in Holstein
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Frau Dr. Batscheider führt aus, dass für die Vorbereitung der Festivitäten zu 775 Jahre Neustadt in Holstein, 50 Jahre Europa-Stadt und 150 Jahre Freiwillige Feuerwehr die Verwaltung personelle Unterstützung benötige, da diese Zusatzarbeit nicht mehr vom Stadtmarketing bewältigt werden könne. In Abstimmung mit Bürgervorsteher Sela würde Sie die Einrichtung einer Stelle einer Eventmanagerin bzw. eines Eventmanagers befristet für zwei Jahre ab Anfang 2018 beim Stadtmarketing vorschlagen, die damit im Wirtschaftsplanentwurf des Tourismus-Service für 2018 berücksichtigt werden müsse. Darüber hinaus sollen Sachmittel in Höhe von 25.000 € vorsorglich den Wirtschaftsplan eingestellt werden.
Frau Giszas unterstützt diesen Vorschlag und ruft in Erinnerung, dass auch im Jubiläumsjahr 1994 mindestens eine Verwaltungskraft komplett gebunden war. Sie moniert an dieser Stelle, dass der von Herrn Sela seinerzeit vorgemerkte Termin zur Ideenfindung in kleiner Runde am 28.09.2017 nicht stattfand, ohne abgesagt worden zu sein.
Herr Sela entgegnet darauf, den Termin ohne feste Zusage in Aussicht gestellt zu haben. Zuvor müsse man sich in kleinem Kreise auf den Rahmen der Festivitäten einigen, ob also beispielsweise die Einladung anderer Neustädte beabsichtigt sei, oder z.B. ein eher mittelalterliches Stadtfest – ggf. in Fremdvergabe - zu favorisieren wäre. Er umreißt einige weitere Ideen und gibt zu bedenken, dass bei einer kleinen Lösung vielmehr an eine 450 €-Kraft mit variabler Zeiteinteilung als an eine Vollzeitstelle für zwei Jahre gedacht werden müsse. Die Fraktionen sollen intern Tendenzen ausloten, um im November ein konkreteres Vorgehen vorzubereiten.
Herr Brodowski spricht sich für eine Aufwertung der vorhandenen Stadtmarketingstelle aus. Die Stelleninhaberin habe bereits an vorheriger Wirkungsstätte erfolgreich Festivitäten größeren Umfangs organisiert.
Herr Kasten rechnet die Arbeitsstunden einer Vollzeitstelle für zwei Jahre auf und hält den Stundenanteil für deutlich zu hoch.
Herr Greve führt dagegen aus, dass mit einer 450 €-Kraft nicht unbedingt die qualifiziertesten Bewerber angesprochen würden.
Frau Giszas ist der Meinung, dass selbst kleine Lösungen Verwaltungskräfte binden würden, die einfach nicht über seien.
Nach weiterer Diskussion über Personal- und Sachmittel, die in den Fachausschüssen noch im November zu berücksichtigen seien, schlägt der Vorsitzende vor, eine Sitzung des Hauptausschusses ausschließlich zum Thema 775-Jahr-Feier am 8. November 2017, 18:30 Uhr, anzuberaumen. Dieser Vorschlag trifft auf allgemeine Zustimmung.
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