Bürgerinfosystem Neustadt in Holstein
Frau Weise referiert anhand einer Präsentation, die bereits im Planungs- und Bauausschuss vorgestellt wurde. So wurde die Brückstraße im Konzept zur Barrierefreiheit als nur stark eingeschränkt nutzbar dargestellt, wegen der sogenannten Kundenstopper, der Bänke und der Fahrradständer. Herr Heckel erkundigt sich, ob der Stadtplan von Neustadt auf der Internetseite der Stadt der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt wurde. Frau Weise antwortet, dass dieses wohl noch nicht umgesetzt wurde. Herr Dr. Dalke vertritt die Auffassung, dass die vorgestellten Maßnahmen für die Teilräume Altstadt, Hafenwestseite und Bahnhof zwar schön klingen und sicher wichtig und notwendig sind, im Gegensatz dazu aber der Fußweg im westlichen Timpenbarg in Pelzerhaken von Menschen die auf Rollstuhl oder Rollator angewiesen sind praktisch nicht genutzt werden kann. Herr Weber spricht sich dafür aus, die Maßnahmen die sich aus dem Konzept zur Barrierefreiheit ableiten lassen, in einer Rankingliste nach Prioritäten zu ordnen, um einen Handlungsleitfaden zu erhalten. Herr Pohl erinnert an den Aktionstag Inklusion, wo sich an einem Markttag viele Bürgerinnen und Bürger informiert haben bzw. an Aktionen beteiligt haben.
C:\Programme\Microsoft Office\Office\Normal.dot Seite 1 Beschluss: Im Rahmen der Städtebauförderungsmaßnahme „Zukunftsgestaltung Daseinsvorsorge“ wird dem Konzept zur Barrierefreiheit zugestimmt und dieses als ausschlaggebend für die barrierefreie Gestaltung des Untersuchungsgebietes (siehe anliegendes Konzept zur Barrierefreiheit) beschlossen.
C:\Programme\Microsoft Office\Office\Normal.dot Seite 1 Abstimmungsergebnis: einstimmig Ja-Stimmen: 9Nein-Stimmen: 0Enthaltung: 0
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