Auszug - Aufstellung eines "Aktionsplanes Inklusion"  

Der Antrag der BGN-Fraktion wird durch Herrn Pohl erläutert. 

Herr Greve schlägt vor, den Aktionsplan des Kreises Ostholstein auf seine Anwendbarkeit in Neustadt in Holstein zu prüfen. Die Vorsitzende stellt nach angeregter Diskussion innerhalb des Ausschusses die Frage, ob die Erstellung eines weiteren Konzepts inklusive der Finanzierung für eine fachliche Begleitung tatsächlich vonnöten sei. Bürgermeisterin Frau Dr. Batscheider regt an, einen Prüfauftrag bezüglich der Kosten an die Verwaltung zu richten. Herr Kasten unterstützt das Gesagte von Herrn Greve und stellt den Antrag, eine Arbeitsgruppe, bestehend aus jeweils einem Vertreter der Fraktionen, zu bilden um – abgeleitet aus dem Aktionsplan des Kreises - pragmatische Vorschläge für die Stadt Neustadt in Holstein zu erarbeiten. Frau Spiegel unterstützt diesen Vorschlag. Herr Schumacher zieht daraufhin den Antrag der BGN-Fraktion zunächst zurück und würde der Idee von Herrn Kasten folgen wollen.

Beschlussvorschlag (Antrag von Herrn Kasten):

Zum Thema „Aktionsplan Inklusion“ wird eine Arbeitsgruppe gebildet, bestehend u.a. aus jeweils einem Vertreter der Fraktionen, um nach Grundlage des bereits bestehenden „Aktionsplanes Inklusion“ des Kreises Ostholstein Vorschläge und Möglichkeiten zur Umsetzung in der Stadt Neustadt in Holstein zu erarbeiten.

Abstimmungsergebnis:

einstimmig

Im Nachgang an die Sitzung kann innerhalb der Fraktionen beraten werden, wer an der Arbeitsgruppe teilnehmen wird.

Bislang wurden benannt: Herr Geusen-Rühle für die CDU-Fraktion, Herr Pohl für die BGN-Fraktion und Frau Spiegel für die SPD-Fraktion. (Anm. der Verwaltung)