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Auszug - Nachtragshaushalt Stadtwerke Neustadt in Holstein  

 
 
öffentliche Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Neustadt in Holstein
TOP: Ö 14
Gremium: Stadtverordnetenversammlung der Stadt Neustadt in Holstein Beschlussart: ungeändert beschlossen
Datum: Do, 28.04.2016 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:30 - 21:52 Anlass: Sitzung
Raum: Mensa der Grundschule am Steinkamp
Ort:
VO/1529/16 Nachtragshaushalt Stadtwerke Neustadt in Holstein
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Vorlage öffentlich
Bericht StvV:Vors. Stadtwerkeausschuss Herr Struck
Federführend:4 Stadtwerke Neustadt in Holstein Bearbeiter/-in: Grell, Sabine

Bericht:

Der Vorsitzende des Stadtwerkeausschusses Herr Struck berichtet anhand der Vorlage.

 

Bürgerbeteiligung:

Keine

 

Diskussion:

Frau Zimmler erklärt, dass es hier um hohe Summen im Nachtrag gehe. Jedoch handele es sich um keine Luxusinvestitionen, sondern um unvorhersehbare Kosten, die während einiger baulicher Maßnahmen auftraten, wie z.B. ein defekter Heizkessel. Die Fraktion der Grünen werde dem Nachtrag zustimmen.

 

Herr Kahl fragt, ob die Stadtwerke auch einen Anteil der Altlastenentsorgung mittragen.

 

Frau Litzka erklärt, dass sich die Stadtwerke zur Hälfte an den Kosten beteiligen werden.

 

Herr Kasten ist der Auffassung, dass es kostengünstiger sei, die sich während einer Baumaßnahme ergebenden zusätzlichen Sanierungsbedarfe sofort zu erledigen, als das Objekt in Folgejahren erneut in Angriff zu nehmen. Die Wirtschaftlichkeit begründe hier die zusätzlichen Investitionen.

 

Frau Giszas erklärt, dass sie ebenfalls noch keinen Haushalt mit solchen Summe genehmigt habe und stimmt dem zuvor Gesagten zu.

 

 

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Beschluss:  

Der 1. Nachtragswirtschaftsplan 2016 für die Stadtwerke Neustadt in Holstein wird wie folgt beschlossen:

 

 

 

 

 

 

§ 1

 

 

 

 

 

 

Mit dem Nachtragswirtschaftsplan werden

 

 

 

 

 

 

erhöht um

vermindert
um

und damit der Gesamtbe-
trag des Wirtschaftsplanes
einschl. der Nachträge

 

 

 

 

gegenüber
bisher

nunmehr fest-
gesetzt auf

 

 

 

 

 

 

1.1

im Erfolgsplan

 

 

 

 

 

die Erträge

0 €

0 €

26.591.697 €

26.591.697 €

 

die Aufwendungen

18.550 €

0 €

26.040.700 €

26.059.250 €

 

der Jahresgewinn

0 €

18.550 €

550.997 €

532.447 €

 

der Jahresverlust

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1.2

im Vermögensplan

 

 

 

 

 

die Einzahlungen

1.053.000 €

0 €

11.303.674 €

12.356.674 €

 

die Auszahlungen

1.053.000 €

0 €

11.303.674 €

12.356.674 €

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

§ 2

 

 

 

 

 

 

Es werden neu festgesetzt:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1.

der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen
und Investitionsförderungsmaßnahmen

von bisher

6.900.000 €

auf

7.800.000 €

 

 

 

 

 

 

 

 

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Abstimmungsergebnis:

einstimmig

 

 

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