Bürgerinfosystem Neustadt in Holstein

Auszug - Sonstige Berichte und Mitteilungen  

 
 
öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für gesellschaftliche Angelegenheiten
TOP: Ö 4.5
Gremium: Ausschuss für gesellschaftliche Angelegenheiten Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 12.04.2016 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:31 - 22:14 Anlass: Sitzung
Raum: Mensa der Gemeinschaftsschule
Ort: Schulstraße 2, Neustadt in Holstein

 

Herr Raloff berichtet über die Fertigstellung des Stadtteiltreffs im Frühsommer d.J.. Damit haben die alten Container ausgedient und es gebe ein neues Gebäude nach den Wünschen der Nutzer. Der Neubau soll auch weiterhin der Arbeit mit der Nachbarschaft dienen aber auch anderen Personen aus der gesamten Stadt offenstehen. Dazu werden aktuell inhaltliche Überlegungen angestellt. Der Neubau soll beworben werden und man möchte die Möglichkeit nutzen, die inhaltliche Öffnung auch mit einem neuen Namen zu dokumentieren. Der Name „Stadtteiltreff am Westpreußenring“ wirke hier sehr einschränkend. Es wird daher vorgeschlagen, über das Wochenblatt „der reporter“ eine Ideensammlung zu betreiben und zur Eröffnung den neuen Namen vorzustellen. Die eigentliche Namensfindung soll eine Jury vornehmen, bestehend aus der Elterninitiative, der Stadtjugendpflege, den Fraktionen und der Verwaltung. Herr Raloff erfragt die Meinung bei den Ausschussmitgliedern.

Herr Holtfester merkt an, dass Sponsoren einst explizit für den Stadtteiltreff gespendet hätten und sich auch der Name bewährt habe. Bürgermeisterin Frau Dr. Batscheider bittet nicht nur über einen neuen Namen, sondern auch über zusätzliche Nutzungen des Stadtteiltreffs nachzudenken. Herr Greve spricht sich für den Vorschlag von Herrn Raloff aus, um u.a. das Konzept von damals zu aktualisieren. Herr Hüttmann erläutert, dass dieser Stadtteiltreff abgestimmt wurde auf die Bedürfnisse im Umfeld. Der Name sei folglich Teil der inhaltlichen Arbeit und soll so bleiben. Er stellt infrage, ob der Treff eine höhere Auslastung vertragen kann. Zusammenfassend stellt die Vorsitzende fest, dass vorerst kein Wettbewerb gewünscht ist, jedoch die Möglichkeit bestünde, gegebenenfalls zu einem späteren Zeitpunkt hierüber zu beraten.

 

Herr Kasten erfragt die aktuellen Stand der zugewiesenen Flüchtlinge und deren Unterbringung. In diesem Zusammenhang berichtet Herr Liegmann über die Arbeit des Deutschen Kinderschutzbundes, Kreisverband Ostholstein. Er stellt die neue Mitarbeiterin Frau Schuldt vor, welche ihr Aufgaben- und Arbeitsfeld erläutert. Herr Liegmann lobt die Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und widerspricht Herrn Greve, der sich eingangs über die geringe Zahl an geeignetem Personal beim Kinderschutzbund äußerte.     

 

 

 

 

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