Auszug - Schulen  

Bericht:

Frau Grave führt aus, dass aufgrund der Zusammenarbeit u. a. mit dem Deutschen Kinderschutzbund und dem Verein Kinder- und Jugendnetzwerk die Schule gut aufgestellt sei. In der Grundschule werden vom Schulamt viele Flüchtlingskinder auch aus anderen Gemeinden zur Teilnahme am DAZ-Unterricht zugewiesen. Zur eingerichteten Bücherei führt sie aus, dass diese von den Schülern und Schülerinnen sehr gut angenommen werde und dass das Angebot erweitert werden solle. Vom Kreis Ostholstein werden Lesepaten gesucht.

Auf Nachfrage teilt Frau Grave mit, dass zurzeit 30 Kinder im DAZ-Unterricht intensiv beschult werden. Es sei erstaunlich wie schnell die Kinder die deutsche Sprache lernen und somit in die Klasse integriert werden können.

Auf Nachfrage teilt Frau Grave mit, dass die Eltern auf die Möglichkeit, Zuschüsse aus dem „Bildungs- und Teilhabepaket“ in Anspruch zu nehmen, hingewiesen und dass in Kürze hierzu eine Veranstaltung stattfinden werde.

Herr Hopp führt aus, dass sich die Bestandsgarantie für Förderzentren auf deren Tätigkeiten sehr gut auswirke. Das Förderzentrum sei zwischenzeitlich auch im Küstengymnasium, insbesondere im Hinblick auf autistisches Verhalten von Schülern und Schülerinnen, tätig.

Herr Schmidt führt aus, dass in der Jacob-Lienau-Schule zurzeit 20 Kinder den DAZ-Unterricht besuchen. Hierfür stehen zwei Lehrkräfte zur Verfügung.

Die Kooperation zwischen Küstengymnasium und Jacob-Lienau-Schule habe sich sehr positiv entwickelt und werde stetig ausgeweitet.

Abschließend führt Herr Schmidt aus, dass die Fertigstellung des Musikraumes schnellstmöglich erfolgen müsse.

Frau Dr. Batscheider führt aus, dass diese Maßnahme wegen der Zaubergala leider zurückgestellt werden musste. Das Bauamt arbeite zurzeit an einer schnellen Lösung zur Fertigstellung des Musikraumes.

Herr Kilian bedankt sich für die Durchführung eines Empfangs der neuen Lehrkräfte an den städtischen Schulen durch Bürgermeisterin und Bürgervorsteher. Diese Begrüßung sei von den Lehrkräften sehr positiv aufgenommen worden.

Bürgerbeteiligung:

Keine

Diskussion:

Keine