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Der Vorsitzende teilt Folgendes mit: - Die Rettiner Strandmeile wurde vom Veranstalter Herrn Hüttmann abgesagt. Herr Kähler hat dafür ein Promenadenfest durchgeführt.
- Die Promenade nebst Spielplatz sei fast fertig gestellt und aus seiner Sicht sehr gut geworden. Ebenso wäre der Spielplatz neu angelegt worden. Hier würde die Art der Einfassung des Geländes nicht allen gefallen. Herr Reichert regt an, hier eine Hecke hinter dem Zaun zur optischen Aufwertung anzulegen. Herr Reil meldet sich zu Wort und teilt mit, dass es Wunsch der Rettiner war, das Gelände einzuzäunen. Auch wenn es sich bei der Einzäunung nicht um einen Holzzaun handele, so wäre das Ziel, Hunde fernzuhalten, doch erreicht worden. Die Bank an dem kleinen Spielplatz würde von der Blickrichtung falsch herum aufgestellt worden sein. Man könne von dort aus sitzend die Kinder nicht im Blick behalten. Herr Reil ergänzt, dass es sich bei der angesprochenen Örtlichkeit nicht um einen Spielplatz handeln würde, sondern lediglich um einen Bereich zum kurzzeitigen Verweilen. Er sagt zu, die Bank von der Richtung her umzudrehen.
- Die Pappeln an der Straße am Strand sollen stehen bleiben, jedoch würde eine Gefahr durch abgestorbene Äste, die herunterfallen könnten, bestehen. Herr Kluvetasch pflichtet dem Vorsitzenden bei und schildert die Gefahrenlage durch die sehr alten Silberpappeln. Herr Rieger erklärt, er sei mit Herrn Slawski vor Ort gewesen und sie hätten sich ein Bild machen können. Die Bäume würden nach und nach gefällt werden. Herr Reil sagt, im Falle einer Baumfällung würden neue Bäume nachgepflanzt.
- Herr Reichert spricht Frau Bunge im Namen des Ortsbeirates seinen Dank für ihre gute Leistung in der Gebäudereinigung aus. Er bittet Herrn Reil, den Dank an Frau Bunge weiter zu geben.
- Herr Reichert sagt, die Dünengestaltung vor dem Kaufmannsladen sei nicht so gut gelungen.
Der Vorsitzende hebt die Bedeutung gastronomischer Betriebe für den Ort Rettin hervor. Mit einer Belebung durch Gäste sei insbesondere dann zu rechnen, wenn Restaurants Gelegenheit zum Essen bieten oder auch auf einem Wohnmobilstellplatz Übernachtungsangebote geschaffen würden. Von den Anwesenden Gästen wird befürchtet, dass über den Winter keine Restaurants geöffnet sein würden. Herr Oosting würde versuchen, für seinen Laden einen Pächter zu finden. C:\Programme\Microsoft Office\Office\Normal.dot Seite 1
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Abstimmungsergebnis: einstimmig Ja-Stimmen: Nein-Stimmen: Enthaltung: C:\Programme\Microsoft Office\Office\Normal.dot Seite 1
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