Bürgerinfosystem Neustadt in Holstein

Auszug - Anfragen und Verschiedenes  

 
 
öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Bau- und Planungsausschusses
TOP: Ö 10
Gremium: Bau- und Planungsausschuss Beschlussart: (offen)
Datum: Do, 18.06.2015 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:30 - 21:50 Anlass: Sitzung
Raum: Mensa der Gemeinschaftsschule
Ort: Schulstraße 2, Neustadt in Holstein

Herr Dr

Herr Dr. Böckenhauer weist darauf hin, dass auf der Wiese gegenüber dem Kindergarten des Kinderschutzbundes ein Container steht und gemäht wurde.

Frau Weise antwortet, dass dies wegen des Jakobs-Kreuzkrautes angeordnet worden sei; die Wiese werde noch in diesem Sommer ein 2. Mal gemäht.

 

Auf die Frage von Herrn Hansen, wann im Neubaugebiet „Südlicher Lübscher Mühlenberg“ die Schilder mit den Straßennahmen aufgestellt werden, antwortet Herr Slawski, dass dies in der nächsten oder übernächsten Woche geschehen werde.

 

Herr Dr. Dalke weist darauf hin, dass die Fahrbahnmarkierungen in Pelzerhaken längst aufgebracht werden sollten, dies sei bisher jedoch nicht erfolgt.

 

Herr Dr. Dalke weist darauf hin, dass die Straße „Strandallee“ gemäß einem Beschluss des UVA für den Fahrzeugverkehr gesperrt werden soll.

Herr Slawski antwortet, dass diese Fläche gemäß Bebauungsplan Nr. 76 als Fußgängerzone ausgewiesen sei; ein entsprechendes Schild sei beantragt.

 

Herr Dr. Dalke weist darauf hin, dass die Wege im Naherholungsgebiet Dittmerwald besser hergestellt werden sollten.

Herr Slawski antwortet, dass dies im Winter geschehen könne, sofern Geld im Haushalt vorhanden sei.

 

Herr Dr. Dalke erklärt, dass in der Straße „Am Hohen Ufer“ ein Privatgrundstück mit einem Zaun eingefriedet wurde, den er als zu hoch und zu massiv empfindet.

Herr Slawski antwortet, dass dieser Zaun nach dem geltenden Baurecht (Landesbauordnung und Bebauungsplan) zulässig sei.

Herr Dr. Dalke bittet, in künftige Bebauungspläne Begrenzungen zu den Einfriedungen aufzunehmen.

Herr Vowe empfiehlt, hier über eine Änderung des Bebauungsplanes nachzudenken, um Nachahmungen zu verhindern.

Frau Dr. Batscheider erklärt, dass die meisten Anlieger in der näheren Umgebung den Zaun ebenfalls nicht gut fänden, daher sei die Gefahr von Nachahmern gering.

 

Herr Reichert fragt im Hinblick auf den Kunststoffbelag des neuen Dünensteges, weshalb die Übergänge zum Strand teilweise in Holz hergestellt seien.

Herr Slawski antwortet, dass der Kunststoffbelag überall dort eingesetzt worden sei, wo eine Unterkonstruktion vorhanden sei; die aus Holz hergestellten Übergänge zum Strand könnten im Winter abgebaut werden.

 

Herr Heckel weist darauf hin, dass die Bushaltestelle in der Schulstraße einen verwahrlosten Eindruck mache.

Frau Weise antwortet, dass die Umgestaltung der Bushaltestelle eine geplante Maßnahme im Städtebauförderungsprogramm sei.

 

Herr Weber weist darauf hin, dass vor dem Kreisgymnasium Neustadt im Bereich des Kunstwerkes Wege über Rasenflächen und Beete getrampelt worden seien.

Herr Slawski antwortet, dass dies zusammen mit der Umgestaltung der Bushaltestelle korrigiert werde.