Bürgerinfosystem Neustadt in Holstein

Auszug - Städtebauliches Konzept für den Neubau Verwaltungs- und Betriebsgebäude der Stadtwerke Neustadt in Holstein  

 
 
öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Stadtwerkeausschusses
TOP: Ö 4
Gremium: Stadtwerkeausschuss Beschlussart: geändert beschlossen
Datum: Mo, 09.02.2015 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:30 - 22:43 Anlass: Sitzung
Raum: Mensa der Grundschule am Steinkamp
Ort:
VO/1258/15 Städtebauliches Konzept für den Neubau Verwaltungs- und Betriebsgebäude der Stadtwerke Neustadt in Holstein
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Vorlage öffentlich
Federführend:4 Stadtwerke Neustadt in Holstein Bearbeiter/-in: Grell, Sabine

Bericht:

Bericht:

Der Stadtwerkeausschussvorsitzende berichtet anhand der Vorlage und übergibt das Wort an Herrn Prof. Lütkemeyer von den IBUS Architekten.

Herr Prof. Lütkemeyer stellt das Grundkonzept als Vorlage für die Vorentwurfsplanung anhand einer Präsentation vor.

Der Architekt berichtet, dass auf der Fläche zwischen Neukoppel und L309 vier Baukörper geplant sind.

Neben dem Verwaltungssitz soll es eine Fahrzeughalle, ein Lagergebäude sowie einen Bereich für Kabeltrommeln geben.

 

 

Diskussion:

Herr Greve führt aus, dass man aufgrund der Lärmbelastung und des Autoverkehrs auf der Eutiner Straße mit erhöhten Luftbelastungen für die Mitarbeiter rechnen muss und bittet dies in der Planung zu berücksichtigen.

Herr Stoehr bittet die Werkleitung zu überprüfen, inwieweit man Synergien mit dem Bauhof anstreben kann.

Positiv bewertet wird die Tatsache, dass der Bereich für Kunden und technischen Mitarbeitern getrennt ist und man jederzeit eine Erweiterungsmöglichkeit hat, für den Fall, dass die Zahl der Beschäftigten zunehmen sollte.

Frau Litzka berichtet, dass in der nächsten Ausschusssitzung Ende März der architektonische Vorentwurf gezeigt werden soll.

 

Der Stadtwerkeausschuss bedankt sich bei Herrn Prof. Lütkemeyer für die ausführlichen Informationen und fasst einen erweiterten Beschluss.

Beschluss:

Beschluss:

1. Der Stadtwerkeausschuss geht davon aus, dass der Raumbedarf zukunftsorientiert in der Planung abgebildet wird und Synergieeffekte mit dem Bauhof berücksichtigt werden.

2. Die Anordnung der Arbeitsräume ist aufgrund der Verkehrslage und der damit verbundenen Emissionen zu optimieren.

3. In den baulichen Bestandteilen ist das Projekt wegen seiner städtebaulichen Wirkung für die Eingangssituation der Stadt auch im Bau – und Planungsausschuss zu beraten.

Abstimmungsergebnis:

Abstimmungsergebnis:

einstimmig