Bürgerinfosystem Neustadt in Holstein

Auszug - Anfragen und Verschiedenes  

 
 
öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Hauptausschusses
TOP: Ö 4
Gremium: Hauptausschuss Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 17.09.2014 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 15:00 - 17:10 Anlass: Sitzung
Raum: Haus des Gastes
Ort: Dünenweg 7, 23730 Neustadt in Holstein - Pelzerhaken

4.1

Herr Kahl geht auf den Zeitungsartikel bzgl. des Fahrradweges nach Eutin entlang der alten Bahntrasse ein und fragt, ob es hierzu einen Sachstand gebe.

 

Frau Weise erklärt, dass im Umwelt- und Verkehrsausschuss über die Machbarkeitsstudie informiert wurde. Ergebnis der Machbarkeitsstudie ist, dass die Bahntrasse ein wertvoller Biotopverbund sei und nicht als Radweg ausgebaut werden könne. Als wesentliche Gründe führt sie an:

 

  • Ablehnung der UNB
  • Hohe Kosten für weitere von der UNB angeforderte Gutachten mit geringer Aussicht auf Erfolg.
  • Bürgermeister Weidemann präferiert Trasse über Roge
  • Unklarheit darüber, ob im Zuge des ROV Schienenhinterlandanbindung, die alte Bahntrasse von der A1 bis Neustadt wieder als Bahngleis aktivieren werden soll.

 

4.2

Herr Kasten regt an, dass der Stadtteiltreff Westpreußenring auf der Gogenkrog-Messe einen Stand einrichten könnte, um auf den geplanten Neubau aufmerksam zu machen.

 

Herr Weber fragt, ob auch die Möglichkeit einer Modulbauweise für den Stadtteiltreff geprüft wurde.

Frau Weise erklärt, dass der Architekt auch ein Angebot von einer Modulbaufirma einholen werde.

 

Herr Schumacher teilt mit, dass am 22.11.2014 die Abschlussveranstaltung zum Bundesprogramm „Toleranz fördern- Kompetenz stärken“ im Stadtteiltreff stattfinde. Hier soll auch auf die Notwendigkeit des Neubaus hingewiesen werden.

 

Herr Kasten merkt an, dass der Lions Club am 21.11.2014 zugunsten des Stadtteiltreffs eine Benefizveranstaltung veranstalte.

 

4.3

Herr Holtfester fragt, ob die Brandschutzmaßnahmen in der Kindertagesstätte am Wasserturm auch dann in vollem Umfang notwendig sind, wenn im Keller kein Gruppenraum mehr ist.

 

Frau Weise erklärt, dass der Fluchtbalkon vor allem als erster Rettungsweg für die Gruppenräume im 1. OG erforderlich sei. Auch wenn eine KiTa-Gruppe in die Kindertagesstätte „Schatzinsel“ verlagert werde, wird der Keller zukünftig weiterhin als Aufenthaltsraum genutzt.